Viehberger erklärt warum: “Zwei Gefahrenquellen werden in Schwechat leider nur von uns Erwachsenen verursacht. Eine davon betrifft die Ehrenbrunngasse, wo zu Schul- bzw. Kindergartenbeginn das reinste Chaos herrscht. Die Bushaltestelle und der Fahrradstreifen sind derart verparkt, sodass für die Kinder eine mehr als unübersichtliche Situation entsteht. Regelrechte Kämpfe werden ausgetragen, wer dem Schultor am nächsten ist. Andere Kinder als die eigenen spielen da offenbar nur eine untergeordnete Rolle. Die zweite lebensgefährliche Gefahrenquelle befindet sich in Rannersdorf, Kreuzung Brauhausstraße - Schulgasse, ein Eldorado für Rotlichtfahrer.“
Der VP-Chef hat umgehend die zuständige Polizeidienststelle um verstärkte Kontrollen gebeten.
Viehberger ergänzt: „ Aber auch Kinder haben aus Ungeduld besondere Eile die Straße bei Rot zu überqueren. Ihren Überschwang kann man mit einer Ampelanlage dämpfen, die die Zeit der verbleibenden Rotphase und auch Grünphase anzeigt. Zumindest die Schulbereiche wären so sicherer. Viele andere Städte haben diese Einrichtungen auch.“
