Am 9. November fand der 26. ordentliche Landestag der Jungen Volkspartei Niederösterreich im Stift Melk statt. Dort wurde Lukas Michlmayr mit 91 % zum Landesobmann gewählt. Er übernimmt das Amt von LAbg. Mag. Bettina Rausch und dankte ihr für die wichtige Arbeit für die Jungen in Niederösterreich in den letzten 9 Jahren. Im neuen Team der JVP Niederösterreich sind auch 3 Persönlichkeiten aus dem Bezirk St.Pölten vertreten. Bezirksobmann Thomas Amon wurde einstimmig zum Landesobmannstellvertreter für das Mostviertel gewählt. Der St.Pöltner Stadtrat Markus Krempl bleibt auch weiterhin der JVP Niederösterreich als Landesgeschäftsführer erhalten und Bezirksobmannstellvertreterin Michaela Prisching wird im neuen Team den Bereich Aus- und Weiterbildung innerhalb der JVP übernehmen. Vor Ort mit dabei waren auch mehr als 10 Delegierte aus dem Bezirk St.Pölten. „Als JVP Bezirk St.Pölten leisten wir einen großen Beitrag, dass die JVP in Niederösterreich so erfolgreich ist: Junges Wohnen, Top Jugendticket und die gesetzliche Verankerung der Jugendgemeinderäte sind nur drei Beispiele dafür, wie Erfolge auf Landesebene konkrete Auswirkungen in unseren Gemeinden im Bezirk haben“, so JVP Landesobmannstellvertreter Bezirksobmann GR Thomas Amon. „Wir wollen Politik aus den Gemeinden in unserem Bezirk St.Pölten heraus verändern. Viele Junge haben uns bei der Landtags- und Nationalratswahl ihr Vertrauen geschenkt. Diese gewonnene Stärke wollen wir jetzt dafür nutzen, unsere Projekte umzusetzen. Wir sind dran! In den Gemeinden, im Land und im Bund“, stellt Amon klar. Michlmayr, der seit 2010 selber im Haager Gemeinderat bzw. seit 2013 im Stadtrat tätig ist, sieht in den Gemeinden das größte Potenzial für junge engagierte Menschen: „Gerade dort ist Mitgestaltung möglich und notwendig. Wenn wir neue Startwohnungen für junge Menschen oder Jugendräume bauen, tragen wir direkt zur Verbesserung der Lebensqualität in unseren Gemeinden bei“, so Michlmayr. „Bei der Mobilität kennen wir Jungen keine Ländergrenzen. Wir wollen ein Mobilitätsticket damit Lehrlinge, Schüler und Studenten unkompliziert von A nach B kommen.“ Mehr Förderung braucht es laut Michlmayr bei Jungunternehmern, „es gibt viele geniale Köpfe mit guten Ideen in unserem Land, diese Ideen müssen wir, mit Blick in die Zukunft, besser unterstützen.“ Michlmayr tritt in seiner Antrittsrede auch für Studienbeiträge ein und spricht die hohen Kosten für Gesellen bei der Meisterprüfung an. „Warum zahlt der Master nichts und die Meister brennen“, fragt sich Michlmayr.
Wir sind dran!
Jetzt sind wir Jungen dran. Politik aus den Gemeinden heraus ändern.
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