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Erber zu Umfahrung Wieselburg: Gemeinde Petzenkirchen verhindert mit Einspruch vernünftige Verkehrslösung

Die Stadt Wieselburg, das gesamte Erlauftal und der Bezirk Scheibbs sind davon betroffen.

"Die Gemeinde Petzenkirchen verhindert mit ihrem Einspruch eine vernünftige Verkehrslösung für die Stadt Wieselburg, das gesamte Erlauftal und den Bezirk Scheibbs“, kommentiert LAbg. Toni Erber den gestrigen GR-Beschluss der Gemeinde Petzenkirchen, neuerlich einen Einspruch gegen die Umfahrung Wieselburg einzubringen. „Die Umfahrung Wieselburg würde sowohl für den Tourismus als auch die zahlreichen Betriebe in der Region eine Verbesserung mit sich bringen und würde eine Verkehrsentlastung für die Stadt Wieselburg um 50 Prozent zur Folge haben. Zurzeit fahren durch Wieselburg 16.000 Fahrzeuge pro Tag“, informiert der Landtagsabgeordnete. Der Umfahrung Wieselburg wurde Anfang November zum zweiten Mal die Umweltverträglichkeitsprüfung attestiert. Der neuerliche Einspruch der Gemeinde verzögert nun den Baubeginn ein weiteres Mal und sorgt für eine neuerliche Erhöhung der Baukosten.

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