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Für ein starkes Niederösterreich in einem besseren Europa

Othmar Karas besucht Bezirk Scheibbs und die Regional-Wahlveranstaltung in Ybbs

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Zehn Tage vor der Europawahl hatte der Spitzenkandidat der ÖVP, Mag. Othmar Karas, Heimspiel.
Am Vormittag besuchte er gemeinsam mit LAbg. Anton Erber das Bildungszentrum Gaming und kehrte damit in den Bezirk zurück, in dem er 1976 im BORG Scheibbs seine Matura absolviert hat. In einer interessanten Diskussion mit den Schülerinnen erläuterte Karas, wie er in den nächsten Jahren an einem besseren Europa arbeiten möchte und rief Schülerinnen wie Lehrpersonal auf, von ihrem Wahlrecht am 25. Mai Gebrauch zu machen.

Am Abend kam Karas dann im wahrsten Sinne des Wortes nach Hause, die Regionalveranstaltung für die Bezirke Scheibbs, Amstetten und Melk fand nämlich in seiner Heimatstadt Ybbs statt.
Dabei holten sich Funktionärinnen und Funktionäre der Volkspartei Niederösterreich Motivation für das Wahlkampf-Finale zur Europa-Wahl am 25. Mai. Unter dem Motto „für ein starkes Niederösterreich in einem besseren Europa, von dem wir alle profitieren“ wird auf den letzten Metern für ein starkes VP-Ergebnis im Land, in den Bezirken und in den Gemeinden geworben.

Othmar Karas, appellierte an die knapp 500 Funktionärinnen und Funktionäre, dass die Chance groß sei am Wahltag auch als Erster durch Ziel zu gehen. Den 25. Mai sieht er als eine Richtungsentscheidung: „Meine Vision ist ein noch besseres Europa. Stärker in der Welt, demokratischer, verantwortungsvoller, sicherer und wettbewerbsfähiger. Dafür arbeite und kämpfe ich. Überlassen wir daher nicht das Feld den rechten und linken Populisten, die eine Isolationen von Österreich und Niederreich in Europa anstreben.“

„Gemessen an seiner Bevölkerung erhält Niederösterreich überproportional viel Geld aus dem österreichischen EU-Fördertopf und auch das Mostviertel hat durch die starken Impulse aus der Regionalförderung überdurchschnittlich profitiert. Denn jeder Euro, der nach Brüssel gezahlt wird, kommt dreifach zurück. Mit mehr als 6.000 geförderten Projekten wurden zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen und gesichert“, informiert Karas.    

Landesrätin Dr. Petra Bohuslav verwies in ihren Ausführungen auf die größte Errungenschaft der Europäischen Union: „Noch nie zuvor hat es in Europa eine so lange Friedensperiode gegeben wie jetzt. Noch nie zuvor hat es in Europa so viel Freiheit und Chancen gegeben wie heute. Friede ist aber keine Selbstverständlichkeit. Dazu genügt ein Blick an die Außengrenzen der Europäischen Union in die Ukraine.“

Für Bohuslav ist Europapolitik in der Volkspartei tief verwurzelt und sie appelliert: „Die Volkspartei hat Österreich maßgeblich in die Europäische Union geführt und immer Verantwortung übernommen. Wir haben mit Othmar Karas, Lukas Mandl und den regionalen Kandidatinnen und Kandidaten Persönlichkeiten, die Kompetenz und Herz mitbringen, Niederösterreich im Europäischen Parlament zu vertreten.“

Für den Spitzenkandidaten der Volkspartei Niederösterreich, LAbg. Mag. Lukas Mandl, ist klar: „Viele Menschen haben viele Kritikpunkte an der Europäischen Union. Ich verstehe diese Kritik nicht nur, ich teile sie zum Teil auch. Gerade deshalb möchte ich daran mitwirken, dass sich Europa in eine gute Richtung entwickelt, dass Österreich und speziell unser Niederösterreich im Europaparlament gut vertreten sind.“
„Denn das sprichwörtliche ‚Glas ist halb voll’. Die Europäische Union ist besser als alles, was den Menschen auf diesem Kontinent je zuvor widerfahren ist. Europa ist nicht in Brüssel und Straßburg allein, sondern auch bei uns daheim ist Europa. Wir sind dabei. Also gestalten wir Europa auch mit – durch die Ausübung des Wahlrechts und mehr“, so Mandl, der sich als Kandidat auf Platzziffer 7, der von der ÖVP nominierten „Liste Othmar Karas“, mit 7 Arbeits-Zielen der Europawahl stellt: Mandl will 1. unser Land selbstbewusst vertreten, Europa muss 2. nach außen eine Supermacht für den Frieden werden, 3. nach innen die Bürgerrechte stärken, 4. den Zentralismus abbauen, 5. die Regionen stärken, 6. Menschen besser vernetzen und 7. das politische System reformieren“.

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